Aufwartung

Aufwartung
Aufwartung,die:1.Putzfrau–2.Bedienung(1u.3)–3.Höflichkeitsbesuch–4.seineA.machen:besuchen

Das Wörterbuch der Synonyme. 2013.

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  • Aufwartung — ↑ warten …   Das Herkunftswörterbuch

  • Aufwartung — Auf|war|tung 〈f. 20〉 I 〈unz.〉 1. das Aufwarten, Bedienen 2. Sauber , Reinemachen 3. förml. Besuch ● jmdm. seine Aufwartung machen einen förml. Besuch abstatten; die Aufwartung übernehmen, 〈umg.〉 machen (bei jmdm.) bei jmdm. regelmäßig gegen… …   Universal-Lexikon

  • Aufwartung — die Aufwartung, en (Oberstufe) geh.: offizieller Besuch bei einer wichtigen Person, Höflichkeitsbesuch Beispiel: Der US Präsident hat seine Aufwartung bei der königlichen Familie gemacht …   Extremes Deutsch

  • Aufwartung — Auf·war·tung die; , en; meist in jemandem seine Aufwartung machen jemandem einen höflichen Besuch machen …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Aufwartung, die — Die Aufwartung, plur. inus. das Aufwarten, so wohl in der ersten eigentlichen Bedeutung. Die Aufwartung bey einem haben, demselben aufzuwarten bestellet seyn. So auch an den Höfen von denjenigen Personen, welche zunächst zur Bedienung der Person… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Aufwartung — Auf|war|tung …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Aufwartung — * Öss denn kêne Opwardung hier, wenn man borge wüll? – Frischbier, I, 168. Wenn die Bedienung im Gasthause nicht bald zur Hand ist …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Jemandem seine Aufwartung machen —   Die veraltende Fügung, die auch scherzhaft gebraucht wird, bedeutet, jemandem einen Höflichkeitsbesuch abzustatten: Er bat darum, den Damen am Sonntag seine Aufwartung machen zu dürfen. In Elisabeth Langgässers Roman »Das unauslöschliche… …   Universal-Lexikon

  • Große Aufwartung — Große Aufwartung, an Höfen, bes. in Wien die Ceremonie, wo alle. Hofämter ihre Functionen bei Hofe u. Tafel in Person verwalten …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Sankin Kotai — Sankin kōtai (jap. 参勤交代) bezeichnet ein politisches Kontrollinstrument des Shōgunats in der Edo Zeit. Das Sankin kōtai verpflichtete die Daimyō zur zeitweiligen Anwesenheit am Hof des Shōguns in der Hauptstadt Edo. Im Jahr 1635 wurde diese Praxis …   Deutsch Wikipedia

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